Die Lehren aus der WM 2018

Wetter-Fußballgott

 

Was sind die Erkenntnisse einer nicht nur für die deutschen Fußballfans enttäuschenden Fußball-Weltmeisterschaft? Hat diese WM tatsächlich das Ende des dominanten Ballbesitzfußballs à la Guardiola besiegelt und steht – den „echten Fußballfan“ würde das glücklich machen – die mannschaftliche Geschlossenheit „endlich“ wieder im Vordergrund? Ist zudem der Vermarktungswahnsinn, wie viele – hauptsächlich in Deutschland – behaupten, nun bereits an die Decke geschossen?

Kurz zusammengefasst sollten dies die wichtigsten kolportierten Erkenntnisse und Ergebnisse der soeben zu Ende gegangenen Fußball-WM sein – zumindest wenn man den „deutschen Fußball-Mini-Kosmos“ betrachtet. Denn zum einen kann man darin wenig wirklich Neues erkennen, zum anderen trifft dies schlichtweg auch nicht zu, wenn man über den Tellerrand der WM 2018 in die weite Fußballwelt hinausschaut.

Ganz ehrlich verwundert es schon gewaltig, wenn nun dieselben „Experten“ bei dieser Weltmeisterschaft den „Triumph des Kollektivs“ über die Nationalmannschaften mit den „Superstars“ wie Ronaldo, Messi, Neymar & Co. feiern, die kurz zuvor noch jene „Fußballgötter“ in schwindelerregende Höhen gehoben haben. Wenn man den medial unterstützten Personenkult von Cristiano Ronaldo bei seinem Wechsel von Madrid nach Turin verfolgt, kann man sowieso nur – leicht resigniert – feststellen, dass offensichtlich  das „Kollektiv“ nur bei einer WM wichtiger ist als im „richtigen Fußballleben“.

Zudem sollte man aber als Fußballexperte durchaus auch noch in Erinnerung haben, dass auch bei den letzten Weltmeisterschaften (2006-2014) die Siegerteams viel mehr über die mannschaftliche Geschlossenheit gekommen sind als dass sie von überragenden Einzelspielern profitiert hätten. Spanien (2010) und Deutschland (2014) taten dies – zumindest in meiner Einschätzung – sogar überzeugender als der neue Weltmeister Frankreich.

Ende des Ballbesitzfußballs – tatsächlich?

Mit Frankreich wurde wahrscheinlich zum ersten Mal eine Mannschaft Weltmeister, die über das ganze Turnier hinweg durchschnittlich einen geringeren Ballbesitz als all seine Gegner hatte (48 %). Im Halbfinale ließ man die Belgier (64% Ballbesitz) agieren und anrennen, im Finale die Kroaten (sogar 66%), selbst Peru hatte im Vorrundenspiel deutlich mehr Ballbesitz als Frankreich.

Den Fußball des neuen Weltmeisters kann man als sachlich, nüchtern, überfallartig, aber auch clever und vor allem extrem effektiv bezeichnen. Aus einer extrem kompakten Abwehr wurden – vor allem durch den pfeilschnellen Kylian Mbappé – überfallartige Angriffe vorgetragen. Dass dabei der eigentlich Stoßstürmer Olivier Giroud mehr Defensiv- als Offensivaufgaben übernehmen musste, wird bestens dadurch dokumentiert, dass er nicht nur kein einziges Tor im ganzen Turnier schoss, nein er schoss sogar nicht ein einziges Mal auf des Gegners Tor – in der Tat außergewöhnlich für den Mittelstürmer des Weltmeisters.

Neu ist so eine Taktik, bei welcher man mit (Höchst-)Geschwindigkeit die sich bietenden Räume nutzt, keineswegs. So etwas hat man früher schlichtweg mit „Konterfußball“ bezeichnet, hauptsächlich von den Auswärtsmannschaften oder den von der Papierform unterlegenen Mannschaften immer wieder als (erfolgreiches) Mittel eingesetzt. Der jetzige Bayern-Präsident Uli Hoeneß war in den 1970 er Jahren mit seiner Schnelligkeit ein perfekter Spieler für diese Spieltaktik.

Neu an dieser Taktik ist lediglich, dass sie bei diesem Turnier auch von Teams wie dem Weltmeister Frankreich praktiziert wurden, die grundsätzlich auch die spielerischen Möglichkeiten hätten, ein dominantes Spiel aufzuziehen.

Frankreich hatte zudem stets das sog. „Spielglück“ auf seiner Seite: Nie geriet es bei einem ausgeglichenen Spiel, gegen einen ebenbürtigen Gegner, in Rückstand. Im Gegenteil – Gegner und „Unparteiische“, aber auch glückliche Spielszenen ermöglichten es den Franzosen, in sechs von sieben Spielen in Führung zu gehen, um dann ihr bevorzugtes Konterspiel aufzuziehen. Wobei dieses Konterspiel manchmal sogar völlig eingeschlafen ist und man ausschließlich ganz tief stehend abwartend gespielt hat. Gegen Argentinien hat man diese Passivität sogar übertrieben, die Südamerikaner gingen zwischenzeitlich sogar gegen lethargische Franzosen mit 2:1 in Führung. Was folgte, war die stärkste französische Spielphase der gesamten WM  – die eigentliche Leistungsstärke Frankreichs? Aber vielleicht auch durch mäßige Argentinier begünstigt, die eine Woche zuvor von Kroatien beim 0:3 gedemütigt worden waren?

Mag sein, dass Frankreichs Mannschaft sowieso die talentierteste beim Turnier in Russland war. Die Art und Weise wie – erfolgreich – gespielt wurde, ist aber zum großen Teil dafür verantwortlich, dass diese WM für viele (Fußballfans) eine einzige Enttäuschung war.

Die unterlegenen Belgier und Kroaten reagierten – stellvertretend für viele Fans – ebenfalls verärgert mit zum Teil bissigen Kommentaren. Dejan Lovren warf nach dem Finale dem neuen Weltmeister vor, „nur abgewartet und die Tore erzielt zu haben. Das ganze Turnier über“. Spiegel Online startete nach dem Halbfinale die Umfrage: „Frankreich gegen Belgien: Die Zeitschinder“. Überschriften wie – „Das war „Anti-Fußball“ – Belgiens Top-Stars sind nach dem WM-Aus verärgert über Frankreichs Verzögerungen“ – waren überall zu lesen.

„Frankreich hat doch gar nicht wirklich mitgespielt. Sie haben mit elf Spielern vierzig Meter vor ihrem Tor verteidigt, mit ihrem schnellen Kylian Mbappé auf Konter gespielt. Wir haben gegen eine Mannschaft verloren, die nicht besser ist als wir, die nicht spielt, sondern verteidigt. Es ist schade für den Fußball, dass Belgien nicht gewonnen hat“, beklagte sich Belgiens Torwart Thibaut Courtois nach der Halbfinalniederlage seiner Mannschaft.

Auch Eden Hazard fand nach dem Halbfinale klare Worte: „Ich verliere lieber mit der Spielweise dieses Belgiens, als mit jener von diesem Frankreich zu gewinnen“.

Zudem waren manche Spielchen von Kylian Mbappé & Co. in extremen Maß unfair und provozierend. Mbappé reagierte auf die Vorwürfe der Belgier so abgeklärt, wie er spielt: „Wenn ich sie damit gekränkt habe, dann tut mir das leid. Aber am Ende bin ich im Finale. Wir haben in der Schlussphase des Spiels alles gegeben, um unseren Vorsprung zu verteidigen. Das mag nicht die schönste Spielweise sein, aber es ist effektiv – denn Belgien war unser schwerster Gegner in diesem Turnier.“

Kann man durchaus – vor allem aus der Perspektive des Siegers – so sehen.

Und so weinte bei der Siegerehrung des neuen Weltmeisters der Moskauer Himmel ebenso passend wie bitterlich: Denn dieses WM-Turnier hatte den zynischen Weltmeister bekommen, den es am Ende verdient hatte.

Aber was bedeutet diese WM, dieser Weltmeister für die Zukunft des Fußballs? Wollen wir den Kindern und Jugendlichen etwa Anti-Fußball beibringen und für den Erfolg ein Stück weit die Seele des Spiels opfern? Frei nach dem Motto: „Gebt den Ball lieber freiwillig her, dann klappt es auch mit dem Erfolg.“

Nein, sicher nicht. Zudem denke ich, dass diese WM, dieser Weltmeister, auch nur eine kurze Bestandsaufnahme des Fußballs ist. Frankreichs sicherlich ebenso hochtalentierte wie clevere Mannschaft benötigte mehr „Dusel“ als die letzten beiden Weltmeister zusammen. So kommen zum negativen Ballbesitz noch andere erstaunliche Turnier-Statistiken: Ein negatives Eckenverhältnis (21:27) und auch sämtliche Schussstatistiken (gesamt 81:65 / aufs Tor 29:20 / innerhalb des Strafraums 42:35) stehen nicht unbedingt für „souveräne Siege“ – und dies sogar auch in Anbetracht der Spielweise.

Verblüffend aber auf alle Fälle die fast schon gnadenlose Effektivität des Weltmeisters: So führten z.B. gegen Uruguay (zwei) und gegen Argentinien (vier) alle Schüsse aufs Tor zu Toren, und selbst dabei halfen die Gegner (Uruguays Torwart Muslera!) gewaltig mit. Effektivität ist aber häufig auch mit einer nicht geringen Portion Glück verbunden – was ist, wenn dieses aus bleibt? Ohne hier näher auf die Leistung der Deutschen einzugehen, behaupte ich dennoch, dass Frankreich mit dem Pech der deutschen Kicker bei dieser WM (u.a. rekordverdächtige vier Aluminiumtreffer in drei Spielen) nie und nimmer Weltmeister geworden wäre.

Die Statistikdaten der zweitplatzierten Kroaten und drittplatzierten Belgier sind übrigens in der Relation nicht viel anders, jedoch absolut wesentlich höher, was auf insgesamt „spektakulärere Spiele“ hinweist.

Fast jedes WM-Fazit erwähnt, dass diese drei Mannschaften alle „würdige Weltmeister“ gewesen wären. Ich behaupte jedoch, dass es durchaus auch andere Weltmeister hätte geben können – und als Folge hätte man die Weisheit, dass der Dominanzfußball beerdigt ist, selbst zu Grabe tragen können.

Nur eine kleine Bemerkung zum – von gar nicht so vielen erhofften – „Ende der Vermarktungsspirale“. Wenn man sich die Vereinsfußballwelt auch in diesen Tagen anschaut, dann ist dies fast schon ein kindlicher Scherz, der aktuell im deutschen Fußball vor allem einen („Schuldigen“) treffen soll: Oliver Bierhoff.

Die Lehren dieser WM? Eher wenige bis keine. Naja, bei mir – und wohl einigen anderen auch – hat sie eher eine gewisse Leere hinterlassen 😉

11 Kommentare zu „Die Lehren aus der WM 2018“

    1. Haha…nicht wirklich 😉

      Für einen großen Beitrag gibt es z.Zt. kein „schönes Thema“ (Rassismus, Özil, Transfergerüchte sind für mich keine schönen). Ansonsten kann ich immer nur auf Petersgradmesser auf Facebook hinweisen. Dort gibt es täglich Themen und Diskussionen.

  1. Ich bin wirklich erleichtert, dass die Überschrift nicht stellvertretend für den Inhalt deines Beitrags steht. Denn meiner Meinung nach sind die Lehren aus dieser WM gleich NULL.
    Deshalb bin ich sehr dankbar für deine Analyse und hoffe, dass Nico auch keine Lehren aus diesem Sommergeplänkel zieht. 😉

    PS: Bei einem etwas anderen Turnierverlauf und vor allem bei weniger begangenen, teils haarsträubenden Fehlern, hätte sogar, und davon bin ich fest überzeugt, Argentinien das Rennen machen können.

    PPS: Dass England, mit fast ausschließlich nach Standards erzielten Toren, in ein WM Halbfinale vordringt, sagt eigentlich alles über diese „Veranstaltung“. Wieso bloß hab ich die Zeit nicht mit sinnvollere Dinge verbracht?!?! 😭😭😄

  2. Sehr gut geschrieben, Peter! Naja , wenn man sich anschaut, dass in den Ligawettbewerben der vergangenen Saison 2017/18, die ja meiner Meinung nach die ehrlichsten Titel sind, in Deutschland Bayern mit durchschnittlich 63 Prozent Ballbesitz, in England Man City (71 Prozent Ballbesitz) und in Spanien Barça (63 Prozent Ballbesitz) Meister geworden ist, brauchen wir uns über den Fußball keine Sorgen machen.
    Zu Frankreich muss ich auch sagen, dass ich von ihrer Spielweise her enttäuscht war, weil sie ja durchaus auch sehr gute Spieler mit Weltklasseformat haben; ich bin der Meinung, dass Frankreich auch ohne die Mätzchen und mit schönem attraktiven Fußball Belgien geschlagen hätte, sie haben des eigentlich nicht nötig.

    1. Danke für die Statistiken!

      Die Franzosen selbst waren sich wohl weniger sicher, dass sie es auch mit einem „attraktiveren Fußball“ geschafft hätten … schade, dass sie es nicht versucht haben, zumindest aus Fansicht.

      1. Pogba, Griezmann, Mbappe, Dembele aber auch unser Corentin Tolisso und Co brauchen sich normalerweise nicht vor anderen Teams wie Kroatien oder Belgien fürchten. Interessant, dass die Franzosen anscheinend weniger Selbstvertrauen in sich selbst hatten 😉 Wahrscheinlich zu wenig des bayerischen Mia san mia im Team, hätte man wohl besser Franck Ribéry und Kingsley Coman mitgenommen 🤔😉🔴⚪️⚽️

        1. Naja, Dembélé hat bei der WM eher gar keine Rolle gespielt, Coco war der „12. Mann“ bei Frankreich und dann schätze ich Hazard, De Bruyne und Lukaku insgesamt stärker als jeden irgendwie zusammengewürfelten französischen Sturm ein.

          Belgien hatte eher seine Schwachstellen in der Defensive, Deschamps wollte aber lieber die Offensive aus dem Spiel nehmen. Kann man durchaus mit einer gewissen Verunsicherung deuten.

      2. Erst mal herzlichen Dank für die Analyse, die ich weitestgehend teile.
        Dennoch vermisse ich ein gewisses Verständnis für Deschamps Entscheidung, eher „defensiv“ oder „weniger ballbesitzorientiert“ spielen zu lassen. Frankreich hatte zwar seine Qualifikationsgruppe gewonnen, aber die dort gezeigten Leistungen waren reichlich durchwachsen (Niederlage gegen Schweden, Heim-Unentschieden gegen Luxemburg (!) und Unentschieden gegen Weißrussland). Er hatte seine Mannschaft noch nicht gefunden, da brach seine eingespielte Abwehr auseinander. Abwehrchef Koscielny verletzte sich (6 Monate Ausfall), Kurzawa warfen Knie- und Oberschenkelprobleme zurück, Mendy (nach Kreuzbandriß) und Sidibé (nach Meniskusverletzung) kamen als Rekonvaleszenten in den Kader. Dann verletzte sich Payet im EL-Endspiel, wodurch Frankreich kaum noch über einen Spielmacher verfügte.
        Dass eine Mannschaft nach einer solchen Verletzungsmisere nicht weiß, wo sie „steht“, ist, glaube ich, gut nachvollziehbar.
        Dennoch versuchte es Deschamps im ersten Spiel gegen Australien mit einer offensiven Formation. Doch in der Sturmreihe (Mbappé, Griezmann, Dembélé) arbeitete so gut wie keiner „nach hinten“, das Mittelfeld stand daher oftmals viel zu tief, es fehlte an der Balance.
        Daran arbeitete Deschamps vom zweiten Spiel an. Giroud fürs erste Gegenpressing, Kanté und Pogba, jeweils im Wechsel zur Absicherung für Mbappé, Matuidi als linken, einrückenden Mittelfeldspieler, um Hernandez, dem Flügelverteidiger, die Bahn freizusperren.
        Dass Frankreichs Abwehr nicht besonders eingespielt war, sah man spätestens im Spiel gegen Argentinien, in dem beide Aussenverteidiger teilweise massive Probleme im 1:1 hatten. Recht häufig mussten sowohl Varane als auch Umtiti zur Unterstützung von Pavard ode Hernandez „rausrücken“, wodurch sich im Abwehrzentrum teilweise ganze Krater auftraten (siehe Ausgleich der Argentinier durch di Maria).
        Diese Probleme waren auch gegen Uruguay noch nicht beseitigt und was ein Cavani aus solchen Gelegenheiten machen kann, wissen wir. Zum Glück fehlte er. In den ersten 30 Minuten gegen Belgien sah man das gleiche Bild (und was Hazard da mit Pavard machte, verstärkte meinen Eindruck, dass Pavard höchstens als Innenverteidiger für die Bayern interessant sein kann).
        Ich bin der Meinung, dass Deschamps kaum eine andere Wahl hatte, als so zu handeln, wie er gehandelt hat. Seine vielleicht größte Leistung aber war es, Pogba von dem Wunschgedanken vieler „Fans“ zu erlösen, auf der Zehn zu spielen (sie träumen halt immer noch alle von einem Platini oder einem Zidane), und ihm die Rolle des „Wasserträgers“ für Mbappé „schmackhaft“ zu machen. In dieser Rolle gelang ihm m.E. der schönste Pass des Turniers, den er am Ende zurückerhielt und zum 3:1 verwandelte.

        1. Danke für die sehr detaillierten Einblicke in Didier Deschamps´ „Taktik-Gehirn“ 😉

          Somit hat er aus der Not eine Tugend gemacht. Dies ist natürlich zum einen als erfolgsorientierter Trainer sein gutes Recht, zum anderen bestätigt aber gerade auch diese Vorgehensweise die Intension meines Beitrags: Wenn die „Erfolgsstrategie“ dieser WM derart aus der Not geboren ist, spricht sie weniger für eine richtungsweisende Strategie / Taktik im Weltfußball als vielmehr für ein großartiges taktisches Gespür von Deschamps. Noch ein Grund mehr, diese WM insgesamt als enttäuschend einzuordnen.

          Die Franzosen haben dadurch tatsächlich als Mannschaft reüssiert, denn ich fand keinen einzigen hochgehandelten französischen Kicker bei dieser WM wirklich Weltklasse, auch nicht den gehypten Mbappé.

          Für mich gab es nur einen einzigen absoluten Superstar bei dieser WM: Eden Hazard. Angenehm, dass dieser weder durch Theatralik noch durch besondere Allüren aufgefallen ist. Damit sei vlt. auch der von ihm als „Brummkreisel“ missbrauchte Pavard etwas in Schutz genommen (bzgl. seiner Position gehe ich aber trotzdem völlig konform mit dir). Würde mich extrem nerven, wenn Hazard nach Madrid gehen würde, wie es leider aktuell aussieht.

  3. Eine – wie immer – ganz starke Analyse, die sicherlich viele Fußballfans unterschreiben würden.

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